Informationen zur Grippeschutzimpfung

Entdecken Sie, wie die Grippeschutzimpfung Ihre Wintermonate stärken kann – Informieren Sie sich jetzt für eine gesunde Saison!

Der Herbst kommt – und mit ihm die Grippe. Die ist mehr als nur ein harmloser Schnupfen, kann sogar tödlich enden. Zum Glück gibt es wirksame Impfstoffe. Doch braucht man den? Und ist er ungefährlich?

 

Als bestmögliche Schutzmaßnahme gilt die Grippeimpfung, die die Ständige Impfkommission (Stiko) für gefährdete Personen empfiehlt

 

Wer sollte sich impfen lassen?

  • vor allem älteren Menschen ab 60 Jahren
     
  • Schwangeren ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel 

sowie Menschen mit Grunderkrankungen, Zu den Grundleiden, die schwerere Krankheitsverläufe begünstigen, zählen laut Robert-Koch-Institut (RKI) unter anderem chronische Krankheiten der Atmungsorgane, Leber-, Nieren-, Herz-, Kreislauf- oder chronische neurologische Krankheiten sowie Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes.

  • Menschen, die einem erhöhten beruflichen Risiko ausgesetzt sind, etwa medizinischem Personal sowie Pflegepersonen von Risikopatienten
     

Wann ist der beste Zeitpunkt sich impfen zu lassen?

Das RKI rät, sich ab Oktober, spätestens bis Mitte Dezember impfen zu lassen.

Aber auch später, also zu Beginn oder im Verlauf einer Grippewelle, ist die Impfung noch sinnvoll, da nie genau vorhergesagt werden kann, wie lange eine Welle dauert. Der Impfschutz nimmt etwa drei Monate nach der Injektion langsam wieder ab.
 

Hat die Influenza Impfung Nebenwirkungen?

Der saisonale Influenza-Impfstoff ist in der Regel gut verträglich“, laut RKI. 

Doch Lokalreaktionen wie leichte Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle sind nicht ausgeschlossen. Gelegentlich treten auch typische Erkältungssymptome wie Fieber, Frösteln oder Schwitzen, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder Gliederschmerzen auf. Meistens klingen diese Beschwerden innerhalb von ein bis zwei Tagen folgenlos wieder ab, so das RKI.
 

Kann ich mich gleichzeitig gegen Influenza und Covid impfen lassen?

Laut Stiko-Empfehlung ist die simultane Impfung möglich. Jedoch könnten Impfreaktionen häufiger als bei der getrennten Gabe auftreten. Die Injektion sollte jeweils an unterschiedlichen Gliedmaßen erfolgen.

 

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